adam personal
– von Anfang an optimal betreut
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Über uns
adam personal gehört zu den etablierten Personaldienstleistern in Nordrhein-Westfalen für gewerbliche, technische und kaufmännische Berufe.
Unsere über zwanzigjährige Branchenerfahrung, ein ausgeprägtes unternehmerisches Denken, schnelles Handeln, die regionale Fokussierung, unser verlässliches Gespür für die richtigen Mitarbeiter und unsere Freude an besonderen Herausforderungen machen die Qualität von adam personal aus.
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Stelle
Im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung suchen wir eine/-n motivierte/-n Schlosser/-in (m/w/d) für unseren Kunden in Hamm.
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Deine Aufgaben:
Als qualifizierte:r Schlosser:in bist Du für die Betreuung von Produktionsmaschinen im Lebensmittelbereich verantwortlich. Du setzt diese Anlagen bei Ausfall instand
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Dein Profil:
Du hast eine erfolgreich abgeschlossene Schlosser-Ausbildung und die Bereitschaft zum Schichteinsatz.
- Betreuung der Industriemaschinen und
- Instandsetzung bei Ausfall der Maschinen
Was macht ein Mechatroniker?
Mechatroniker arbeiten mit mechanischen, elektronischen und elektrischen Bauteilen und sind für die Wartung und Reparatur von Maschinen zuständig. Diese werden von den Mechatronikern gemessen und geprüft. Treten Funktionsfehler auf, müssen Maschinenteile demontiert und instandgesetzt werden. Auch die Programmierung und Installation von Steuerungen und komplexen Systemen werden von Mechatronikerinnen und Mechatronikern übernommen.Kurz gesagt: Mechatronikerinnen und Mechatroniker sind da im Einsatz, wo mechatronische Systeme zum Einsatz kommen – also eigentlich fast überall.Welche Aufgaben übernehmen Mechatroniker?Das Aufgabenspektrum von Mechatronikern ist ziemlich vielfältig. Je nach Tätigkeitsbereich kümmern sie sich unter anderem um folgende Aufgaben: - Prüfen und Messen: Zu den wichtigsten Aufgaben gehört es, Winkel oder Spannung in elektrischen Schaltungen zu messen und die ermittelten Ergebnisse im Arbeitsprozess mit vorangehenden Daten zu vergleichen. Das machen Mechatroniker dann auf Grundlage von Installationsplänen.
- Maschinen warten und reparieren: Anlagen und Maschinen müssen von Mechatronikern in regelmäßigen Abständen überprüft werden, um eine sichere und zuverlässige Funktionsweise langfristig zu gewährleisten. Im Fall der Fälle nimmt der Mechatroniker Reparaturen selbst vor.
- Maschinenteile montieren/demontieren: Ein Förderband in einer Fertigungshalle sieht technisch zwar recht unscheinbar aus, im Inneren stecken jedoch hochsensible Lichtschranken. Mechatroniker setzen Maschinen und Anlagen zusammen beziehungsweise nehmen sie auseinander.
- Steuerungen installieren und Systeme programmieren: Schaltungen können mit elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Energie versorgt werden. Die jeweiligen Schaltungen richten Mechatroniker ein. Außerdem sind sie für die Einrichtung von Bediensoftware an robotergetriebenen Maschinen zuständig und richten Netzwerke ein.
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Welche speziellen Mechatroniker-Ausbildungen gibt es?
Die Mechatronik ist ein weites Feld mit verschiedenen Schwerpunkten. Teilweise gibt es auch spezielle Ausbildungen. Am bekanntesten ist sicherlich der Kfz-Mechatroniker, der sich um alle Belange rund ums Auto kümmert. Und dann gibt es da auch noch die Rolladen- und Sonnenschutzmechatroniker sowie die Mechatroniker für Kältetechnik.
Es gibt auch Unternehmen, die zum Mechatroniker für Gastechnik ausbilden. Dabei handelt es sich aber nicht um einen gesonderten Beruf mit eigener Ausbildungsordnung. Die inhaltliche Ausrichtung ist nur etwas anders – je nach Schwerpunkt des Unternehmens. Versorgungsbetriebe bilden zum Beispiel oft zu Mechatronikern für Gastechnik aus: Neben den üblichen Ausbildungsinhalten lernen die Auszubildenden im Speziellen, wie man die Gasversorgung von Gebäuden einrichtet.
Andere Betriebe bieten zum Beispiel die Ausbildung zum Mechatroniker für Kraftwerkstechnik an, was auch keine offizielle Fachrichtung ist. Mit dieser Spezialisierung betreut man unter anderem die mechatronischen Systeme von Kraftwerksanlagen.
Wo kann ich als Mechatroniker arbeiten?
Als Mechatroniker hast du die Chance, in verschiedenen Branchen zu arbeiten. Dazu zählen unter anderem:
- Maschinen- und Anlagenbau
- (Raum-)Fahrzeugbau
- Automatisierungs- und Kommunikationstechnik
Kurzum: überall dort, wo es Maschinen gibt, die in Bezug auf Mechanik, Elektronik und Information eingerichtet, bedient und am Laufen gehalten werden müssen.
Welche Arbeitskleidung tragen Mechatroniker?
Zur Arbeitskleidung von Mechatronikern zählt alles, was zur Sicherheitskleidung gehört: also zum Beispiel Helm, Schutzbrille, Gehörschutz, Handschuhe und Sicherheitsschuhe. Sicherheitskleidung ist notwendig, um die Verletzungsgefahr auf ein Minimum zu reduzieren.
Wie läuft die Ausbildung zum Mechatroniker ab?Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre, kann auf Antrag aber um ein Jahr verkürzt werden. Neben einer Zwischenprüfung, die vor Ablauf des zweiten Ausbildungsjahres stattfindet, gibt es die Abschlussprüfung zum Ausbildungsende vor der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer. Die duale Ausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Die schulische Ausbildung wird entweder wöchentlich an festen Tagen oder blockweise angeboten.
- Schichtbereitschaft (3-schichtig)
- Flexibilität und Teamfähigkeit
- Körperlich belastbar und zuverlässig
- bereits bestehende Berufserfahrung
- Arbeitsverhältnis in Vollzeit
- Attraktive Zuschläge (z.B. für Nachtschicht, Mehrarbeit, usw.)
- Langfristige Einsätze mit Übernahmeperspektive
- Betreuung und Beratung während der ganzen Beschäftigung
- Urlaubs- und Weihnachtsgelder, Weiterbildungen
- Zeitkontoausschüttung
adam personal GmbH
Weststraße 9
59065 Hamm
Deutschland
Tel.: 0231 / 958075-0
Mail: info@adampersonal.de
www.adampersonal.de
Was muss ich für ein Typ sein, um Mechatroniker bzw. Mechatronikerin zu werden?
- Techniker: Maschinen und die dahintersteckende Elektronik haben dich schon im Unterricht fasziniert? Du bringst ein gewisses Geschick mit, was die Bedienung von Geräten jeglicher Art betrifft? Dann erfüllst du die wichtigsten Grundlagen für die Berufsausbildung zum Mechatroniker.
- Wissenschaftler: Flächen berechnen, Oberflächenqualitäten bewerten oder Hauptstromkreise kontrollieren und in Betrieb nehmen – Naturwissenschaften und Technik sind Kernbereiche in der Mechatronik und sollten dein Interesse wecken.
- Perfektionist: Als Mechatroniker stehen oft mehrere Aufgaben gleichzeitig an – du musst daher ein gewisses Organisationstalent besitzen. Noch wichtiger ist allerdings die Fähigkeit, konzentriert und sorgfältig zu arbeiten, um die sichere Funktionsweise von komplexen Maschinen und Anlagen zu gewährleisten.
Erkenntnisse sind von Vorteil.
Was lernt ein Mechatroniker in der Berufsschule?
Ein angehender Mechatroniker eignet sich in der Berufsschule das theoretische Wissen an, das er im Ausbildungsbetrieb in die Praxis umsetzt.
1. Ausbildungsjahr:
Im ersten Ausbildungsjahr stehen die Organisation eines Betriebes mit direktem Kundenkontakt und das Erlernen grundlegender Techniken im Vordergrund. Da geht es dann zum Beispiel um folgende Fragen:
- Wie führt man Kundengespräche?
- Wie gewichtet man die einzelnen Arbeitsaufgaben?
- Wie liest man elektrische Schaltpläne richtig?
Zudem lernen die Auszubildenden etwa das Spanen und Fügen. Beim Spanen formt man Werkstücke und bearbeitet ihre Oberflächen, indem man sie anschneidet und überflüssige Teile Span für Span entfernt. Beim Fügen kombiniert man Werkstücke miteinander – zum Beispiel durch löten, kleben oder schweißen.
2. Ausbildungsjahr:
Angehende Mechatroniker beschäftigen sich im zweiten Jahr mit Soft- und Hardware und darauf aufbauend mit der Programmierung mechanischer Systeme. Unter Anleitung des Ausbilders prüfen und bedienen sie einzelne Maschinen, beispielsweise den Greifarm eines Roboters, der zu einer Verpackungsanlage in der Lebensmittelindustrie gehört.
3. und 4. Ausbildungsjahr:
Das Qualitätsmanagement ist in allen Betrieben von Industrie und Handwerk die Grundlage dazu, dass Prozesse fehlerfrei laufen. Deshalb lernen die angehenden Mechatroniker alle gängigen Prüf-, Diagnose- und Messverfahren kennen, um sie auf verschiedene Systeme anwenden zu können.